Mitarbeiter sind der größte Hebel für nachhaltigen Unternehmenserfolg. Ein exzellentes Lern- und Weiterbildungsmanagement garantiert, dass sie das auch bleiben.
Ihre Mitarbeiter haben zu jeder Zeit Zugang zu digitalen Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Im Überblick sind alle relevanten Informationen zu den Kursangeboten – so kann der Mitarbeiter seine Weiterbildung selbstständig vorantreiben. Und das Ganze macht auch noch Spaß: einfach entsprechenden Kurs auswählen und gleich den effizienten Genehmigungs- und Anmeldeprozess anstoßen.
Sie können mit unserer Software Kursangebote schnell, transparent und zielgruppengerecht ausschreiben. Vorgegebene Anmelde- und Auswertungsfragen sowie Checklisten unterstützen Sie in der Vor- und Nachbereitung der Weiterbildungsangebote.
Das interne Veranstaltungsmanagement steht in direkter Konkurrenz mit externen Weiterbildungsangeboten. Ein ansprechendes Design – in Ihrem CI – unterstützt Sie bei der Vermarktung Ihrer Kurse. Adressieren Sie Ihre Angebote an die richtigen Zielgruppen und fördern Sie so die Weiterbildung in Ihrem Unternehmen!
Zusätzlich zu internen Kursen bieten wir Ihnen eine Integration von externen Kursangeboten an. So können Sie Ihr Weiterbildungsportfolio optimal ergänzen und das Lernmanagement für sich und Ihre Mitarbeiter möglichst übersichtlich auf einer Plattform gestalten.
Und das Beste: Selbst die kaufmännische Abwicklung (inkl. Abrechnung) wird vollständig von der Lösung unterstützt und kann auf Ihre Bedürfnisse angepasst werden.
Der Lernerfolg ist am größten, wenn der Impuls zur Weiterentwicklung im Betrieb vom Mitarbeiter selbst ausgeht. Gestalten Sie die Übersicht über Ihre Weiterbildungsangebote und den zugehörigen Prozess für Ihre Mitarbeiter so attraktiv und einfach wie möglich. Geben Sie Ihren Mitarbeitern gegebenenfalls auch die Möglichkeit, eigene Vorschläge für Weiterbildungsangebote zu machen. Denn Ihre Mitarbeiter wissen oftmals selbst am besten, welche Entwicklungspotenziale sie haben und wodurch sie einen höheren Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten können. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter aktiv bei diesem Vorhaben!
Die badenova AG & Co. KG setzt als einer der größten Energieversorger in Baden-Württemberg auf ein professionelles Bewerber- und Weiterbildungsmanagement ...
Erfolgsgeschichte als PDF„Die Software kann perfekt auf die individuellen Bedürfnisse angepasst werden und bietet damit ein höchstes Maß an Effizienz und Flexibilität.“
„Die Time-to-Hire, also die Zeit von der Ausschreibung bis zur Einstellung, hat zwischen März und Oktober 2011 deutlich abgenommen – von 121 auf durchschnittlich 17 Tage.“
„Die einfache Einbindung der Führungskräfte, was bei dezentralen Firmenstrukturen besonders interessant ist, gefällt uns besonders gut. Einfach, effizient und preiswert.“
Kompetenzmanagement, als Teilbereich des Weiterbildung Management, ist eine junge Disziplin des HR Management. An Bedeutung gewinnt sie vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung. Schnellwandelnde Märkte erfordern dynamische und stetig entwickelnde Mitarbeiter und deren Kompetenzen. Der Fachkräftemangel erfordert zudem, dass Mitarbeiter möglichst lange motiviert im Unternehmen verbleiben und sich stetig weiterentwickeln.
Kompetenzmanagement oder Weiterbildung Management ist eine der Kernaufgaben wissensorientierter Unternehmensführung. Durch Integration sämtlicher Aspekte der Mitarbeiterkompetenzen in den Qualifizierungsprozess geht es noch über das konventionelle Verständnis von Aus- und Weiterbildung hinaus.
Da sich die für den betrieblichen Alltag wichtigen Fähigkeiten selten direkt beobachten lassen, gestalten sich sowohl die Definition als auch die Analyse dieser relevanten Kompetenzen mitunter problematisch. Vielmehr ist für deren Erfassung ein systematisches und analytisches Vorgehen notwendig.
Sind die drei Schritte umgesetzt, sollte konsequent der Ist-Situation im Unternehmen und in den Abteilungen abgeglichen werden. An welchen Punkten sollte noch weiter optimiert werden? In welchen Bereichen läuft die Umsetzung bereits?
Egal welche Unternehmensgröße, ob Mittelstand oder Konzern, der größte Teil der Mitarbeiter profitiert von einem konsequent durchgeführten Kompetenzmanagement. Sind Ihre Mitarbeiter in der Lage vorhandene Kompetenzen im Sinne der Unternehmensstrategie umzusetzen, stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter in der Lage sind, in den neusten Marktentwicklungen mitzuarbeiten.
Flexibilität ist momentan einer der größten Vorteile, den sich Unternehmen mit einem effektiven Weiterbildung Management schaffen können. Durch Mitarbeiterflexibilität sind die Weiterbildungsoptionen nicht zwingend auf spezifische Fähigkeiten begrenzt. Im besten Fall sind die Mitarbeiter mit einer hohen Flexibilität-Kompetenz in der Lage neuen Herausforderungen und benötigten Kompetenzen spontan gerecht zu werden.
Weitere Vorteile sprechen für ein strukturiertes Kompetenzmanagement. Mit gut qualifizierten Mitarbeitern, die in der Lage sind sich flexibel auf neue Situationen einzustellen, können es Unternehmen schaffen Mitarbeiter sehr lange an sich zu binden und sich so unabhängig vom Engpass auf dem Personalmarkt unabhängig zu machen. Daneben ist ein sinnvolles Weiterbildung Management ein aussagekräftiger Faktor für ein positives Employer Branding und ein treibender Motor für Bewerbungen von hochqualifizierten Kandidaten.
Generell werden darunter alle Fähigkeiten und Fertigkeiten gezählt, die den Mitarbeiter im Arbeitsalltag unterstützen und weiterentwickeln. Hard Skills, genauso wie Soft Skills. Der Kreativität sind in diesem Feld wenig Grenzen gesetzt, da jedes Unternehmen ganz eigene Bedürfnisse an seine Mitarbeiter hat. Keine Branche ist vergleichbar, jedes Unternehmen mit seiner eigenen Strategie, individuell.
Der Fokus liegt hierbei nicht auf der Erreichung bestimmter Ergebnisse, sondern rein auf der Ausführung der Tätigkeit. Ob ein Mitarbeiter ein definiertes Ergebnis erreicht, steht nicht ausschließlich in Abhängigkeit zu seiner Kompetenz. Verändern sich beispielsweise relevante ökonomische Rahmenbedingungen, kann die Zielerreichung selbst bei einem kompetenten Mitarbeiter schwierig bis unmöglich werden. Kombiniert man diese einzelnen situativen Kompetenzen miteinander, entsteht ein individuelles Kompetenzmodell des Mitarbeiters oder Unternehmens.
Kompetenz Erlangung ist immer ein Zusammenspiel von reiner Wissensvermittlung mit klar definierten Inhalten und Fähigkeiten, die nötig sind um eine definierte Aufgabe oder Arbeitsablauf erfolgreich erledigen zu können. Grob unterteilt werden die Kompetenzen Hard und SoftSkills.
Hard Skills > Fachkompetenzen
Sind nötig sind um definierte Aufgabenstellungen erfolgreich zu erledigen. Wie beispielsweise IT- oder Buchhaltungs-Kenntnisse, Projektmanagement, Präsentationskompetenz und Strukturkompetenzen für die Umsetzung von Aufgaben.
Soft Skills > Sozial-und Handlungskompetenzen
Sind essentiell wichtig, um die Team- oder Kommunikationstendenzen einzelner Mitarbeitermittel- und langfristig aufzubauen. Hierzu zählen alle Fähigkeiten, die im Miteinander zwischen Mitarbeitern und Teams wichtig sind.
Top Down – besser nicht!
Vermeintlich fehlende Kompetenzen im Unternehmen werden von „Oben“, z.B. durch die Geschäftsführung, bestimmt und auf die unteren Hierarchie-Stufen herunter gebrochen. Es wird in Meetings bestimmt, welche Kompetenzen im Unternehmen fehlen und in welchen Ebenen und oder Teams bestimmte Kompetenzen implementiert werden.
Diese Methode ist relativ fehleranfällig, da häufig Kompetenzen, die für Unternehmen essentiell wichtig sein können, übersehen werden. Die Perspektive der Mitarbeiter wird durch diese Vorgehensweise nicht in Betracht gezogen. Dazu ergibt sich das Risiko, dass sich Mitarbeiter nicht gehört und nicht integriert fühlen. Aus dieser Situation können sich neue Probleme ergeben, wie z.B. eine erhöhte Mitarbeiterfluktuation ausgelöst durch Unzufriedenheit. Dem Unternehmen können dadurch Wettbewerbsvorteile verloren gehen, weil unter Umständen Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Mitarbeiter, die weiterhin langfristig im Unternehmen beschäftigt sind, sind nicht immer bestmöglich qualifiziert. Das hindert Mitarbeiter oft daran die bestmögliche Performance in Projekten ab zu liefern. Dieses nicht freiwillige Verhalten wirkt sich negativ auf die Innovationskraft von Unternehmen auf.
Laut den aktuellsten Studien wird diese Strategieform momentan noch von der Hälfte der Unternehmen umgesetzt. Auch wenn der große Teil der HR-Entscheider sich der Konsequenzen und Risiken für die Unternehmen bewusst ist.
Unternehmen, die zukunftsfähig bleiben wollen, sollten auf konsequentes Weiterbildung Management mit einer unterstützenden Lern Software setzen. Mitarbeiterimpluse können mit Hilfe der Lern Software gebündelt und sinnvoll überarbeitet werden. Im Regelfall sind die Mitarbeiter tief in ihren Fachthemen involviert und wissen meistens genau, in welchen Bereichen sie weitere Kompetenzen und Weiterbildungen benötigen. Führungskräfte sollten dann entscheiden, in wie weit fehlenden Kompetenzen mit den Unternehmenszielen und Kundenansprüche abgeglichen werden.
Botton Up – Lernmanagement der Gegenwart und Zukunft!
Die Realität der meisten Unternehmen heißt konstanter Wandel und die fast tägliche Anpassung an neue Situationen. Diese stetige Veränderung bedeutet Anpassungen im Weiterbildungs-& Kompetenzmanagement. Unabhängig welche Strategie von Unternehmen gewählt wird, ist es für Unternehmen wichtig in die Weiterbildung aller Mitarbeiter zu investieren, unabhängig von Hierarchiestufen oder dem Verantwortungsniveau.
Der Schlüssel liegt in der frühzeitigen Integration von Mitarbeitern um frühzeitig auf aktuelle Trends und Entwicklungen reagieren zu können und das Unternehmen dadurch zukunftsfähig auszurichten. Durch die frühzeitige Integration von Mitarbeitern werden die Ressourcen aus der Belegschaft optimal genutzt und die Wertschätzung der Mitarbeiter gestärkt. Fehlende Qualifikationen oder Kompetenzen werden schnellstmöglich identifiziert und die passenden Maßnahmen können ergriffen werden. So kann ein zu großer Wettbewerbsnachteil für Unternehmen so früh wie möglich vermieden werden.
Führungskräfte sollten sicherstellen, dass die Mitarbeiter zu jeder Zeit wissen, wo ihre Aufgaben und Ziele sind. Im besten Fall decken sich die herunter gebrochenen Ziele der einzelnen Mitarbeiter mit dem übergeordneten Unternehmensziel. Wissen alle Mitarbeiter zu jeder Zeit wohin die Projektlinie geht, können alle Mitarbeiter, Team und Projektteams an die gleiche Richtung gemeinsam arbeiten. Wissen Mitarbeiter nicht, was oder wohin sie arbeiten soll, dann droht die Demotivation von ausgebildeten und weitergebildeten Mitarbeiten. Die Konsequenzen können innere Kündigungen und reale Kündigungen sein.
Nur wenn Unternehmen es schaffen Ihren Mitarbeitern transparent die Sinnhaftigkeit ihrer Tätigkeiten aufzuzeigen, werden Mitarbeiter langfristig und motiviert im Unternehmen verbleiben. Ein systematisches Weiterbildung Management unterstützt von einer Lern Software hilft Unternehmen ihre Mitarbeiter systematisch und thematisch zielführend in vorhandenen oder hin zu neuen Positionen weiterzuentwickeln. Die Lern Software bezieht die Mitarbeiter und Führungskräfte gleichermaßen mit in den Prozess des Weiterbildungs- & Kompetenz-Management mit ein. Ihre Mitarbeiter werden mit steigender Beteiligung im Bereich Kompetenzentwicklung den Erfolg des Unternehmens unterstützen.
Das Kompetenzmodell stellt die Erreichung eines einheitlichen übergeordneten Ziels in den Mittelpunkt. In diesem Modell wird der Ist-Zustand, aber auch die zukünftige Ausrichtung von Skills und Kompetenzen innerhalb des Unternehmens betrachtet. Aus dem Kompetenzmodell heraus werden Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten in Abgleich mit dem übergeordnetem Unternehmensziel festgelegt und Umsetzungshorizonte in Absprache mit den Mitarbeitern bestimmt.
Werden die aktuelle und die zukünftige Weiterbildungssituation berücksichtigt, wird das vollständige strategische Potenzial des Kompetenzmodells ausgeschöpft. Dadurch wird der Weiterbildungsbereich des Unternehmens zukunftsorientiert weiterentwickelt.
Vorweg ist zu sagen, dass nicht alle Abläufe neu erfunden werden müssen. Viele Abläufe und Mechanismen sind branchenunabhängig und können deshalb von fast allen Unternehmen übernommen werden. Trotzdem sollte die individuelle Situation des Unternehmens stets betrachtet werden. Interne Strukturen sind unterschiedlich und häufig flexiblen und spontanen Anpassungen unterlegen, die unbedingt berücksichtigt werden sollten. Auch die jeweilige Unternehmenskultur ist essentiell für ein professionelles Weiterbildungsmanagement. Beispielsweise ist in IT-Unternehmen besonders wichtig, dass das Thema Datensicherheit ausreichend abgedeckt wird und die Kompetenzen in diesem Bereich stetig weiterentwickelt werden. Plant ein Unternehmen die Expansion in ausländische Märkte können sprachliche Fähigkeiten und interkulturelle Kompetenz in den Weiterbildungsfokus rücken. Ein offener Blick auf Ideen, Planungen und Strukturen des Unternehmens sind immer ein guter Ratgeber.
Wichtig sind die Differenzierungen zwischen horizontalen und vertikalen Unternehmenshierarchien.
Horizontale Differenzierung bedeutet, dass ich sich je nach Geschäftsbereich oder Abteilung die Fähigkeiten und Kenntnisse von Mitarbeitern deutlich unterscheiden. Stellenprofile unterscheiden sich in den individuellen Anforderungen oft essentiell. Mitarbeiter in der Buchhaltung benötigen andere Skills und Kompetenzen als Mitarbeiter in der Design-Abteilung.
Vertikale Differenzierung wird relevant, sobald Mitarbeiter in Führungspositionen wechseln. Insbesondere, wenn Führungskräfte weiter aufsteigen. In diesem Fall werden Soft Skills, wie Mitarbeiterkompetenz wichtiger als eindeutig definierte Fachkompetenzen.
Im Optimalfall sind alle Mitarbeiter selbstbestimmt in den Weiterbildung Management Prozess eingebunden. Theoretisch sollten alle Mitarbeiter über das globale Unternehmensziel und ihre persönlichen Einzelziele informiert sein. In der Praxis hat sich gezeigt, dass hochgegriffene Bezeichnungen von Strukturen und Abläufen innerhalb des Weiterbildungs- & Kompetenzmodells oft nicht in aller Tiefe verstanden werden. Stellen Sie sicher, dass die Mitarbeiter ihre Ziele und Kompetenzen realistisch einschätzen können und ihren Arbeitsalltag dementsprechend anpassen können.
Wichtig ist ebenfalls zu beachten, dass alle bestimmten Fähigkeiten und Kompetenzen überschaubar bleiben und der Mitarbeiter sich nicht verzettelt. Nutzen Sie eine professionelle Lernmanagementsoftware um alle Planungen und Ziele geordnet an einem Ort festzusetzen.