HAUFE TALENT MANAGEMENT
Mit exzellenter E-Recruiting Software mutige Mitarbeiter:innen für die Zukunft finden.
Software Management
Effiziente Recruiting-Prozesse sind wichtig, denn exzellentes Bewerbermanagement ist einer der entscheidenden Treiber des Unternehmenserfolges. Wer die richtigen Mitarbeiter:innen findet und gewinnt, sichert sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Erfolgreiches Bewerbermanagement lässt sich durch ein hohes Involvement der Linie und der Teammitglieder erreichen.
Vom Antrag bis zum Arbeitsvertrag. Die Bewerbermanagement Software unterstützt Sie mit einem digitalen und damit papierlosen Prozess in Ihrem Recruiting. Dies ermöglicht es Ihren Kandidat:innen, sich innerhalb von 90 Sekunden bei Ihrem Unternehmen zu bewerben. Eine schnelle Reaktion auf die Bewerbung von Top-Kandidat:innen ist mit dem Bewerbermanagementsystem ebenso gesichert: Laden Sie Ihre Favoriten mit wenigen Klicks zum Vorstellungsgespräch ein.
Die Bewerbermanagement Software eignet sich für alle Unternehmen mit mehr als 25 Stellenausschreibungen pro Jahr. Egal, ob als Großunternehmen oder als Unternehmen aus dem Mittelstand, die Recruiting Software ist durch weitere Module von Haufe je nach Bedarf erweiterbar. Neben klassischen Unternehmen zählen auch Einrichtungen der öffentlichen Hand zu unseren Kunden.
Digitaler Bewerbungsprozess - einfach & schnell
Vorgesetzte & Team werden direkt involviert
Einfaches Ausschreiben von Stellen
Vertragsdokumente direkt im Tool erstellbar
Zufriedene Kund:innen von Haufe
Über 1.000 zufriedene Kund:innen sind die beste Empfehlung
„Die Zeitersparnis durch Haufe Talent Management im Recruiting ist enorm. Dadurch haben wir mehr Zeit uns um andere wichtige Aufgaben zu kümmern.“
„Die Software kann perfekt auf die individuellen Bedürfnisse angepasst werden und bietet damit ein höchstes Maß an Effizienz und Flexibilität.“
„Ein einfaches System, das offen ist für Unvorhergesehenes und Anwender:innen nicht unnötig einschränkt, sondern sie bei der täglichen Arbeit tatsächlich unterstützt.“
„[…] Unser Nutzen: Effizienz, kein großer Zeitaufwand für die Schulung von neuen Mitarbeiter:innen, Information über den Stand der Bewerbung respektive der Stellenbesetzung liegt immer vor.“
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Hier haben wir Ihnen einige weitere Informationen zum Thema Bewerbermanagement Software zusammengestellt.
Eine Bewerbermanagement Software deckt im optimalen Fall alle Prozesse rund um den:die Bewerber:in ab. Eine professionelle Recruiting Lösung geht von der Genehmigung und Ausschreibung einer Stelle bis hin zur Durchführung des gesamten Bewerbungsprozesses. Das heißt von dem:der Bewerber:in, über den:die Personalverantwortliche:n bis hin zu dem:der Vorgesetzte:n beziehen Sie alle Verantwortlichen in das Recruiting zum richtigen Zeitpunkt über die Bewerbermanagement Software mit ein. Weiterführend deckt die Bewerbermanagement Software den Abgleich der geforderten Kompetenzen der Bewerber:innen und die Auswahl der Bewerber:innen ab.
Die Einladung zum Vorstellungsgespräch und die Zu- oder Absage eines:einer Bewerber:in gehört zu den Aufgaben eines Bewerbermanagements und wird mit einer entsprechenden Software-Lösung einfach bewältigt. Eine gute Bewerbermanagement Software stellt zusätzlich sicher, dass alle datenschutzrechtlichen Bestimmungen eingehalten werden. So lässt sich festhalten, dass das wichtigste Ziel bzw. Aufgabe einer Bewerbermanagement Software die Ersparnis an Zeit und Kosten für die Mitarbeitergewinnung sowie -auswahl ist.
Ein digitales Bewerbermanagementsystem zielt auf einen zeit- und kosteneffizienten Recruitingprozess ab. Wesentliche Faktoren beim besetzen neuer Stellen sind der Gesamtzeitraum bis zur Besetzung einer offenen Stelle und die Kosten durch Vakanzen. Ein entsprechendes Recruiting Tool hilft Unternehmen dabei den Recruitingprozess zu beschleunigen und Produktivitätsverluste durch nicht besetzte Stellen zu vermeiden. Gleichzeitig leistet ein digitales Bewerbermanagementsystem einen entscheidenden Beitrag zu einer positiven Candidate Experience von Beginn an und letztlich zu einem erfolgreichen Recruiting.
Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Arbeitswelt und damit auch das Recruiting nachhaltig. Bewerber:innen stellen heute andere Ansprüche an einen Bewerbungsprozess als früher. Um Talente zu rekrutieren und langfristig zu binden, fällt der Blick im Recruiting zunehmend auf die Bedürfnisse der Bewerber:innen. In Zeiten von „War for Talent“ stellt sich die Frage, wo Bewerber:innen erreicht werden. Sind Unternehmens-, Stellen- und Karriereinformationen nicht dort verfügbar, wo sich Bewerber:innen bewegen, laufen Unternehmen Gefahr Ihre Zielgruppen zu verfehlen und einen wichtigen Wettbewerbsvorteil aufzugeben. Heutzutage nutzt die Mehrheit der Bewerber:innen digitale Kanäle für die Jobsuche. Ein digitales Bewerbermanagementsystem unterstützt Unternehmen beim gezielten Rekrutieren von Bewerber:innen über digitale Kanäle und leistet durch einen transparenten und effizienten Bewerbungsprozess einen positiven Beitrag zur Candidate Experience. Gleichzeitig trägt ein effektives Bewerbermanagementsystem zum Aufbau einer starken Arbeitgebermarke nach innen und außen und zur konsequenten Umsetzung der Unternehmensstrategie bei.
Der Einsatz einer professionellen E-Recruiting Software ist in allen Unternehmen sinnvoll. Egal ob große oder kleinere Unternehmen. Die Software Lösungen unterstützt HR dabei, die Prozesse möglichst effizient zu steuern und die besten Kandidaten für das Unternehmen zu finden.
Lediglich beim Funktionsumfang einer Bewerbermanagement Software lässt sich die Eignung für kleine bzw. große Unternehmen unterscheiden. So nehmen die Ansprüche an die Komplexität an eine E-Recruiting Software wie bspw. Sprachen, Mandantenfähigkeit oder globalen Support bei großen Unternehmen zu.
Sie wollen offene Stellen besetzen und wissen nicht, wie eine Bewerbermanagement Lösung Sie dabei unterstützt? Wir haben die wichtigsten Kriterien für die Auswahl von Bewerbermanagement Software zusammengestellt.
Recruiting Software: Ein Segen für die Candidate Journey
Wenn im Recruiting-Prozess die Unterschrift unter dem Arbeitsvertrag trocknet, hat ein:e Kandidat:in schon manche Etappe zurückgelegt. Im Personalmarketing bezeichnet man das als Candidate Journey.
Je einfacher und angenehmer Betriebe Talenten den Weg in den Job ebnen, umso größer die Chance auf einen Recruiting-Erfolg. Zu diesem trägt eine HR Software wesentlich bei. Vielen Bewerber:innen fehlt bei ihrer Candidate Journey der Wellnessfaktor. Stattdessen ist sie oft holprig und unbequem. Das ist das Ergebnis der Studie „Abenteuer Jobsuche“ von Career Builder und der Macromedia Hochschule. Für die Erhebung wurden insgesamt 1.465 Kandidat:innen in Deutschland im Alter zwischen 14 und 65 Jahren befragt. Das Fazit: Kandidat:innen haben immer weniger Verständnis für komplexe und langwierige Bewerbungsverfahren. Laut Studie wissen nämlich gerade erfahrene Talente, dass eine Candidate Journey im Zeitalter moderner Bewerbermanagement-Systeme alles andere als ein Hexenwerk ist.
1. Karriereseite: Fix und fertig im Bewerbermanagementsystem
Bereits den Erstkontakt mit einem Talent beeinflusst eine Bewerbermanagement Software positiv. Immer mehr Kandidat:innen informieren sich zum Beispiel auf der Karriereseite eines Arbeitgebers über die Bedingungen in einem Unternehmen. Allerdings messen viele Betriebe der Karriereseite nicht die Bedeutung bei, die sie für Bewerber:innen längst hat. Also bestücken sie sie eher rudimentär mit Inhalten. Statt ausführlicher Informationen erhält das Talent wenig aussagekräftige Kurztexte oder gelangt lediglich auf ein Stellenportal, in dem die aktuellen Vakanzen lieblos verlinkt sind.
Das ist zu wenig, konstatieren die Autoren der Studie Recruiting Trends 2018, die jährlich von der Universität Bamberg zusammen mit dem Karriereportal Monster veröffentlicht wird: Junge Talente seien es heute dank mobil verfügbarem Internet und sozialen Medien gewöhnt, sich online über alles mögliche schnell und umfassend zu informieren.
Das erwarten sie auch von der Karriereseite eines:r potenziellen Arbeitgebers:in. In den Augen vieler Personalverantwortlicher ist das Implementieren einer Bewerberhomepage allerdings eine aufwendige Angelegenheit. Mit einem guten Applicant Tracking System (ATS), wie Bewerbermanagementsysteme auch genannt werden, gelingt dieses Unterfangen aber viel leichter als mancher denkt.
Innerhalb eines Bewerbermanagementsystems liegen Karrierehomepages nämlich bereits fertig in responsivem Design vor und werden perfekt auf jedem Endgerät angezeigt. Per Schnittstelle werden sie an die hauseigene Webseite angebunden. Alles, was HR nun noch tun muss: Im Backend die richtigen Informationen an der richtigen Stelle einfügen. Auch ergänzende Bilder und Videos werden leicht eingebettet und die Karriereseite mit wenig Aufwand im Corporate Design gebrandet. So entsteht ein einheitlicher Online-Auftritt.
2. Stellenanzeigen schalten im Multipostingverfahren
Mit Hilfe eines ATS erstellen, branden und veröffentlichen Sie Stellenanzeigen ganz leicht. Und das nicht nur auf der eigenen Karrierehomepage, sondern mit wenigen Klicks zeitgleich auf mehreren Jobportalen. Auf eine solche Multiposting-Funktion sollte bei der Auswahl eines Bewerbermanagementsystems unbedingt geachtet werden. Denn sie erhöht die Effizienz bei der Schaltung von Stellenanzeigen erheblich.
Ein Bewerbermanagementsystem macht auch den Kandidat:innen das Leben bei der Bewerbung leichter.
Bei dem Klick auf den Bewerben-Button innerhalb einer Stellenanzeige bewirbt sich das Talent zum Beispiel klassisch über ein Formular, das über das ATS angepasst wird. Die eingegebenen Informationen werden automatisch in einer individuellen Bewerberakte abgespeichert, die vom Recruiter weiterbearbeitet wird. Wichtig: Das Bewerbungsformular sollte nur relevante Informationen abfragen. So ist sichergestellt, dass sich der:die Bewerber:in unnötige Eingaben spart.
3. Formular und One-Click-Bewerbung
Alternativ besteht die Möglichkeit einer so genannten One-Click-Bewerbung. Diese ist vor allem für mobile Bewerber:innen spannend. Mit ihr bekunden diese ihr Interesse an einem Job schnell und einfach selbst aus der U-Bahn heraus. Ein Fingertipp auf das Display des Smartphones genügt und die Daten des LinkedIn- oder Xing-Profils eines:einer Bewerber:in wandern ins Bewerbermanagementsystem des Arbeitgebers. Binnen Sekunden stehen Recruitern Name, Adresse, Kontaktdaten, berufliche Stationen und Qualifikationen eines Talents zur Weiterverarbeitung parat.
Übrigens: Fast die Hälfte der Talente sieht in der One-Click-Bewerbung eine wichtige Bewerbungsform der Zukunft. Auch das geht aus der Studie Recruiting Trends 2018 hervor.
Liegt die Bewerbung vor, sollten Arbeitgeber:innen möglichst schnell Rückmeldung geben. Auch hierbei unterstützt ein Bewerbermanagementsystem. Das Zauberwort in diesem Zusammenhang heißt: Matching. Die entsprechenden Algorithmen vereinfachen die Vorselektion der Kandidat:innen. Mit ihnen ermittelt der:die Recruiterin mit wenigen Klicks, inwieweit ein:eine Bewerber:in zu einer Vakanz passt.
4. Abstimmungsfunktion mit allen Beteiligten
Hat HR eine erste Vorauswahl getätigt, werden die jeweiligen Bewerberinformationen mit den Recruiting-Beteiligten im Unternehmen über das ATS geteilt. Darauf unbedingt achten: Innerhalb des Bewerbermangementsystems sollte die Möglichkeit bestehen, Rollen für die verschiedenen Nutzer:innen mit spezifischen Rechten anzulegen. So ist garantiert, dass jede:r Anwender:in nur die Informationen zu Gesicht bekommt, die für ihn bestimmt sind.
Innerhalb des Systems bewerten die Beteiligten nun, wer im nächsten Schritt zum Jobinterview eingeladen wird. Die entsprechende Einladungs-Mail wird innerhalb des ATS fertiggestellt und versandt. Frei anpassbare Templates mit individualisierbaren Textvorschlägen helfen dabei. So gelingt mit einem Bewerbermanagementsystem binnen Stunden, wofür HR und Fachabteilung früher Tage oder gar Wochen brauchte.
5. Funktionsbandbreite von Bewerbermanagement Software sollte frei kombinierbar sein
Es gibt noch viele weitere Funktionen innerhalb eines Bewerbermanagementsystems. Allerdings sind nicht alle Features für alle Unternehmen interessant.
Das haben die Hersteller auch erkannt und bieten die Tools daher in Modulen an. Diese sind frei miteinander kombinierbar. So kann sich jeder Anwender ein optimal passendes System zusammenstellen.